RAPTOR überzeugt bei großen Netzen ohne komplizierte Heuristiken, CSA brilliert bei klaren Fahrplanlisten, und zeitabhängige Graphen bilden Frequenzverkehre realistisch ab. Die Wahl hängt vom Mix aus Bahn, Bus, Tram und Fähre ab. Durch Profil‑Preprocessing und Topologie‑Pruning bleiben Rechenzeiten beherrschbar. Wichtig: jede Methode wird mit realen Störszenarien getestet, damit Vorschläge auch unter Druck gut bleiben. So wirken Fahrpläne nicht wie starre Tabellen, sondern wie hilfreiche, reaktionsfähige Begleiter.
RAPTOR überzeugt bei großen Netzen ohne komplizierte Heuristiken, CSA brilliert bei klaren Fahrplanlisten, und zeitabhängige Graphen bilden Frequenzverkehre realistisch ab. Die Wahl hängt vom Mix aus Bahn, Bus, Tram und Fähre ab. Durch Profil‑Preprocessing und Topologie‑Pruning bleiben Rechenzeiten beherrschbar. Wichtig: jede Methode wird mit realen Störszenarien getestet, damit Vorschläge auch unter Druck gut bleiben. So wirken Fahrpläne nicht wie starre Tabellen, sondern wie hilfreiche, reaktionsfähige Begleiter.
RAPTOR überzeugt bei großen Netzen ohne komplizierte Heuristiken, CSA brilliert bei klaren Fahrplanlisten, und zeitabhängige Graphen bilden Frequenzverkehre realistisch ab. Die Wahl hängt vom Mix aus Bahn, Bus, Tram und Fähre ab. Durch Profil‑Preprocessing und Topologie‑Pruning bleiben Rechenzeiten beherrschbar. Wichtig: jede Methode wird mit realen Störszenarien getestet, damit Vorschläge auch unter Druck gut bleiben. So wirken Fahrpläne nicht wie starre Tabellen, sondern wie hilfreiche, reaktionsfähige Begleiter.
Wir modellieren harte und weiche Nebenbedingungen: Mindestwendezeit, Tank‑ und Ladezyklen, Reinigungsfenster, Werkstatttermine, und Depotwege. Mathematische Optimierer liefern Vorschläge, die anschließend operativ geprüft werden. Eine iterative Schleife mit Disponenten deckt lokale Kniffe auf, etwa außergewöhnlich schnelle Richtungswechsel an vertrauten Bahnhöfen. So entsteht ein Plan, der sowohl effizient als auch bodenständig bleibt – bereit für überraschende Spitzenlasten und kleine tägliche Unwägbarkeiten.
Crew‑Planung bedeutet Verantwortung: Ruhezeiten, Qualifikationen, Sprachkenntnisse und Streckenberechtigungen müssen stimmen. Ein Regelwerk verhindert unfaire Schichtfolgen und lässt Wünsche, Tauschbörsen und Fortbildungen einfließen. Daten zeigen Engpässe früh, sodass Ausbildungen gezielt starten. Transparenz schafft Akzeptanz: Wenn klar ist, warum ein Dienst entsteht, sinkt Reibung. Am Ende profitieren alle – die Pünktlichkeit ebenso wie das Wohlbefinden der Menschen, die Europa jeden Tag bewegen.
Grenzübergreifende Umläufe berühren mehrere Depots. Wir synchronisieren Kapazitäten, Ersatzteilbestände und Prioritätenlisten, damit Instandhaltung und Reinigung nicht zum Flaschenhals werden. Telemetrie meldet Zustände, bevor Störungen auftreten. Bei Engpässen helfen Szenarien: Welche Umläufe lassen sich tauschen, ohne Anschlüsse zu gefährden? Eine vernetzte Sicht verhindert, dass lokale Optimierung globale Probleme erzeugt – und hält die Flotte dort, wo sie gebraucht wird.